An diesem wunderbar frühlingshaftem letzten Februartag machten wir uns auf den Weg in den Sprungraum. Wie erhofft, hatten wir die ganze Halle für uns. Jede und jeder hatte so Gelegenheit sich an den verschiedenen Stationen auszuprobieren und auszupowern, sich beim „Sweeper“ zu messen, einen persönlichen Sprunghöhen-Rekord aufzustellen oder einen Parcours auf Zeit zu durchlaufen. Nachdem die Sprungzeit vorbei war, ging es entsprechend des sportlichen Niveaus auf verschiedene Arten zurück zur IGF. Eine große Gruppe war bereits mit dem Rad angereist und radelte unter Leitung von Frau Berg auch wieder zurück. Nach Stärkung auf dem nahen Spielplatz und angesichts des strahlenden Sonnenscheins, kam uns anderen spontan die Idee die fünf Kilometer zur Schule zu Fuß zu bewältigen. Allerdings hatten sich einige offenbar bereits beim Springen zu sehr verausgabt, so dass wir Lehrkräfte leider noch eine weitere Option einräumen mussten: Die Kraft für den nur etwa zwei km langen Weg bis zur Haltestelle an der Immelmannstraße konnten die allermeisten dann doch aufbringen. Und doch nutzten einige den Luxus zweier Elterntaxis.